Affirmationskarten für Kinder: Ich bin wertvoll - 15 Karten, die mich stark machen
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Das Set beinhaltet 15 verschiedene Karten mit kinderfreundlichen Illustrationen und einem passenden Bibelvers auf der Rückseite in kindgerechter Sprache.
Beispiel: "Ich werde geliebt" - "Ich bin Gottes geliebtes Kind. nach Epheser 5,1"
Die Karten werden wahlweise im praktischen Baumwollbeutel in Juteoptik mit Kordelzug geliefert.
Nachfolgend sind ein paar Beispiele angeführt, wie die Karten in euren Alltag eingebaut werden können.
Einsatzmöglichkeiten der Affirmationskarten für Kinder
1. Satz der Woche
Es wird eine Karte ausgewählt, die zum Satz der Woche gemacht wird. Die
Karte kann am Esstisch, über dem Bett des Kindes oder an einem anderen für
euch passenden Ort platziert werden.
Ihr könnt den Satz und den Bibelvers auf der Rückseite zunächst einmal
besprechen, in seine Bestandteile zerlegen und erklären, was vielleicht
unbekannte Wörter bedeuten. Dann könnt ihr eurem Kind möglicherweise ein
Alltagsbeispiel nennen, das auf die Aussage zutrifft.
Durch das tägliche Betrachten oder Sehen der Karte wird dein Kinder
unbewusst den Glaubenssatz verinnerlichen. Nicht sofort in in Gänze, aber
Stück für Stück. Am Ende der Woche könnt ihr reflektieren, inwiefern sich
dieser Glaubenssatz im Alltag gezeigt hat.
Dann wird eine neue Karte für die neue Woche ausgewählt. Zum Schluss könnt
ihr noch gemeinsam beten.
2. An die Wand
Natürlich könnt ihr die Karten auch in eurem Haus oder der Wohnung
verteilen - am Badezimmerspiegel, an der Haustür, auf dem Küchentisch oder
im Spielzimmer. Eurer Kreativität und der eures Kindes sind da keine
Grenzen gesetzt.
So schaut man immer wieder auf die Glaubenssätze und verinnerlicht diese
unterbewusst.
3. Tabu spielen
Bei diesem Spiel lernt ihr und euer Kind die Karten Stück für Stück besser
kennen. Dazu umschreibt einer von euch entweder das Bild oder den
Glaubenssatz.
Dabei wird das Bild so lange beschrieben, bis der andere es errät. Aber
dabei darf der Name des Bildes oder ein etwaiges Geräusch nicht genannt
werden. Man kann aber auch viele der Bilder pantomimisch darstellen.
Mit etwas älteren Kindern könnt ihr auch die Glaubenssätze umschreiben.
4. Ich packe meinen Koffer…
Dieses Spiel wird hier in etwas veränderter Weise gespielt. Anstatt
Gegenstände zu nennen, könnt ihr sagen: „Ich werde geliebt.“ Der nachte
sagt:“Ich werde geliebt und ich bin schön.“ Danach „Ich werde geliebt, ich
bin schön und ich habe Jesus in meinem Herzen.“ usw.
Auch hierdurch werden sich die Glaubenssätze nach und nach in euren Kindern
festigen.
5. Was fehlt?
Bei diesem Spiel legt ichreine bestimmte Anzahl Karten auf den Tisch. Nun
muss euer Kind die Augen schließen und ihr versteckt eine der Karten. Wenn
dein Kind die Augen wieder öffnen, muss es versuchen zu erraten, welche
Karte fehlt.
Als Steigerung könnt ihr auch mehrere Karten wegnehmen.
6. Klassisches Verse lernen
Natürlich könnt ihr die Karten auch nutzen, um die Bibelverse zu den
Glaubenssätzen mit eurem Kind auswendig zu lernen. Dazu sagt einer den
Glaubenssatz und das Kind den Bibelvers - oder andersrum.
Diese Anwendungsmöglichkeit lässt sich selbstverständlich auch mit den
anderen Anwendungsbeispielen kombinieren. Werdet kreativ und sucht die für
euch und euer Kind passende Weise zu Verinnerlichung aus.
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